Wie man seinen Sohn zum Mittagsschlaf animiert

…und scheitert!

Die Tagesaufgabe heute war es Ben zum Mittagsschlaf zu animieren. Leider lief das ganze nicht so wie beabsichtigt.

Nach dem Mittagessen verschwanden Ben und Kathleen in Bens Schlafzimmer. Kathleen hatten den festen Vorsatz sich auszuschlafen während ich im Wohnzimmer etwas lesen wollte. Doch es kam alles anders. Die Verhinderungsstrategie unseres Sohnes sieht vor das Elternteil einfach zuzuquatschen. Und reden kann der junge Mann ohne Punkt und Komma. Als Erziehungsberechtigter hat man da nur drei Möglichkeiten: Interagieren, Ignorieren oder Explodieren. Letztere Option versuchen wir nach Kräften zu vermeiden, bei den anderen beiden haben wir unsere Favoriten.

Ich halte es mit dem Ignorieren alias „schlafend stellen.“ Nach bis zu sechzig Minuten ist man mit zerbissener Zunge und Muskelkater im Gesicht vor Erschöpfung eingeschlafen. Kathleen hingegen lässt sich gerne einmal auf eine Interaktion mit Ben ein. Auch das kann zur Erschöpfung und einem tiefen Schlaf führen, dauert aber gewöhnlich länger.

Heute führte es zu mehreren interessanten Theaterstücken eines davon seht ihr hier:

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