Die kleinen Dinge des Lebens

Es muss nicht immer ein riesiger Ausflug oder das neuste Spielzeug sein um unserem Kind ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Nein, dass jetzt sechs Wochen Ferien im Kindergarten sind und Ben abends wieder länger aufbleiben darf, findet der junge Mann mindestens genauso cool. Und einfach einmal durchgekrabbelt zu werden, gemeinsam mit uns zu spielen oder die Küche beim Kekse backen oder Gummibärchen herstellen zu verwüsten reicht ebenso völlig für lautes Gelächter aus. Oder eben wenn wie heute – nach 6 1/2  Wochen Postweg – endlich der lang erwartete Brief aus Deutschland eintrifft. Ein Brief mit Erinnerung aus der Küche von Oma Monika und Opa Reinhard… und dem selbst gemalten Bild von Antonia. Nach der Vorfreude vorm Aufreißen inklusive aufgeregtem Herumhüpfen und Ausrufen wie: „Kann ich’s jetzt aufmachen?!“ und dem lächelnden Sichten des Inhaltes folgt weitere, nun intensivere Betrachtung und schließlich Ben’s Kommentar: „Die Antonia ist jetzt aber auch schon alt geworden…“ Hoppla, so lang war der Postweg doch auch wieder nicht und das aufgeklebte Foto ist doch aller liebst… Dann folgt der Zusatz: „Sie ist ja jetzt schon vier… und das Bild ist echt toll gemalt…“

Ein Gedanke zu „Die kleinen Dinge des Lebens“

  1. Ach ist das süß. Wir haben heute erst von dem Blog erfahren und ebenso, dass Antonias Bild verschickt wurde. Es freut uns sehr wenn wir Ben eine Freude damit machen konnten.
    Und ja auch unser Kind wird älter 😂

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